Filmnachmittag an der UdN 2010
Zwei unterschiedliche Projekte, eine Präsentation! Die UdN lädt ein zum Filmnachmittag am 02.10. von 17-20 Uhr. Gezeigt werden die Ergebnisse der Projekte “Explore Wilhelmsburg” und “In My Room”. Das Kurzfilmprojekt Explore Wilhelmsburg zeigt verschiedene Filme, die Schüler der Freien Schule
Filmnachmittag an der UdN 2010
Zwei unterschiedliche Projekte, eine Präsentation! Die UdN lädt ein zum Filmnachmittag am 02.10. von 17-20 Uhr. Gezeigt werden die Ergebnisse der Projekte “Explore Wilhelmsburg” und “In My Room”. Das Kurzfilmprojekt Explore Wilhelmsburg zeigt verschiedene Filme, die Schüler der Freien Schule
UdN goes Seattle
Die Urban Designer und Stadtplaner Deborah Zervas, Martin Kring und Giacomo Losio berichten auf der Homepage der American Society of Landscape Architects von ihrer Teilnahme an der UdN Summer School 2009: “In the summer of 2009, I attended a two-week-long
UdN goes Seattle
Die Urban Designer und Stadtplaner Deborah Zervas, Martin Kring und Giacomo Losio berichten auf der Homepage der American Society of Landscape Architects von ihrer Teilnahme an der UdN Summer School 2009: “In the summer of 2009, I attended a two-week-long
Fußballturnier der anderen Art
Am 04.07.2010 war es soweit, das in Kooperation von UdN, Kunst und Sportverein Wilhelmsburgund und HafenCityUniversität entstandene Fußballturnier der etwas anderen Art wurde angepfiffen. Gespielt wurde in sechs Formaten mit neun Mannschaften: Disco Soccer, Container-Fußball, Guantanamo Fußball, Korb-Fußball, Win-Tor-Fußball und
Fußballturnier der anderen Art
Am 04.07.2010 war es soweit, das in Kooperation von UdN, Kunst und Sportverein Wilhelmsburgund und HafenCityUniversität entstandene Fußballturnier der etwas anderen Art wurde angepfiffen. Gespielt wurde in sechs Formaten mit neun Mannschaften: Disco Soccer, Container-Fußball, Guantanamo Fußball, Korb-Fußball, Win-Tor-Fußball und
Interkulturelle Praxis
Der Begriff der Interkultur thematisiert zum einen die Frage der Kultur als städtische Ressource, zum anderen die Betonung des Interagierens unterschiedlicher Vorstellungs- bzw. Handlungsweisen und Deutungshorizonte. Warum Kultur? Wenn Stadt aus den kulturellen Praktiken heraus analysiert wird, kommt dasjenige Spannungsfeld
Interkulturelle Praxis
Der Begriff der Interkultur thematisiert zum einen die Frage der Kultur als städtische Ressource, zum anderen die Betonung des Interagierens unterschiedlicher Vorstellungs- bzw. Handlungsweisen und Deutungshorizonte. Warum Kultur? Wenn Stadt aus den kulturellen Praktiken heraus analysiert wird, kommt dasjenige Spannungsfeld
UdN Sommerfest 2010
Am Freitag den 27 August 2010 fand das UdN Sommerfest statt. Mit dabei waren neben den Studierenden, die an und in der UdN arbeiten, natürlich auch wieder viele Nachbarn und auch HCU Mitarbeiter. Zudem konnten einige Studierende aus fernen Ländern
UdN Sommerfest 2010
Am Freitag den 27 August 2010 fand das UdN Sommerfest statt. Mit dabei waren neben den Studierenden, die an und in der UdN arbeiten, natürlich auch wieder viele Nachbarn und auch HCU Mitarbeiter. Zudem konnten einige Studierende aus fernen Ländern
Ghetto Akademie: In My Room – erste Folgen!
Esra hat ein Date. Sie braucht dringend ein neues Kleid. Sie klaut es ihrer Schwester Elif. Aber Elif erwischt sie. Die älteste Schwester Özdem nimmt Esra in Schutz. Warum ? Mit wem trifft sich Esra ? Wird Elif Anzeige erstatten
Ghetto Akademie: In My Room – erste Folgen!
Esra hat ein Date. Sie braucht dringend ein neues Kleid. Sie klaut es ihrer Schwester Elif. Aber Elif erwischt sie. Die älteste Schwester Özdem nimmt Esra in Schutz. Warum ? Mit wem trifft sich Esra ? Wird Elif Anzeige erstatten
Die Stadt und das Fest
Feste und Feiern sind, wie Stadt und Architektur, gesellschaftliche Institutionen, die Gemeinschaften herstellen. Als außergewöhnliche Ereignisse heben sie sich vom Alltag und dessen Regeln ab und sind dennoch in den städtischen und gesellschaftlichen Strukturen fest verankert. Die Stadt wird seit
Die Stadt und das Fest
Feste und Feiern sind, wie Stadt und Architektur, gesellschaftliche Institutionen, die Gemeinschaften herstellen. Als außergewöhnliche Ereignisse heben sie sich vom Alltag und dessen Regeln ab und sind dennoch in den städtischen und gesellschaftlichen Strukturen fest verankert. Die Stadt wird seit
Made in… lokale Praktiken urbaner Produktion
WilhelmsburgLabor. Workshop an der UdN vom 13.-20.03.2011 Mit dem Fokus auf die materielle Produktion in der nachindustriellen Stadt wollen wir unter dem Thema „made in… lokale Praktiken urbaner Produktion“ das Städtische auf seine ökonomischen, sozio-kulturellen und räumlichen Potenziale hin befragen.
Made in… lokale Praktiken urbaner Produktion
WilhelmsburgLabor. Workshop an der UdN vom 13.-20.03.2011 Mit dem Fokus auf die materielle Produktion in der nachindustriellen Stadt wollen wir unter dem Thema „made in… lokale Praktiken urbaner Produktion“ das Städtische auf seine ökonomischen, sozio-kulturellen und räumlichen Potenziale hin befragen.
Festliche Enthüllung der IBA-Stele
Festliche Enthüllung der IBA Stele und Sommerfest in der UdN am 27.08.2010 Rede von Bernd Kniess, von der Universität der Nachbarschaften. Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrter Herr Hellweg, sehr geehrter Herr Sternberg, sehr geehrter Herr Rickert, lieber Herr
Festliche Enthüllung der IBA-Stele
Festliche Enthüllung der IBA Stele und Sommerfest in der UdN am 27.08.2010 Rede von Bernd Kniess, von der Universität der Nachbarschaften. Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrter Herr Hellweg, sehr geehrter Herr Sternberg, sehr geehrter Herr Rickert, lieber Herr
Special guest der Kulturküche: Kitchen Guerilla!
Mobile Partisaneneinheit am Herd Was entsteht, wenn man an unerwarteten Orten mit hohem Improvisationsgehalt experimentiert? Natürlich ein temporäres Haute Cuisine-Restaurant – zumindest wenn man die Kitchen Guerilla zu Gast hat. Das Konzept der Küchen Partisanen ist so einfach wie genial.
Special guest der Kulturküche: Kitchen Guerilla!
Mobile Partisaneneinheit am Herd Was entsteht, wenn man an unerwarteten Orten mit hohem Improvisationsgehalt experimentiert? Natürlich ein temporäres Haute Cuisine-Restaurant – zumindest wenn man die Kitchen Guerilla zu Gast hat. Das Konzept der Küchen Partisanen ist so einfach wie genial.
Ghetto Akademie: In My Room
Interaktive Soap-Opera an der UdN Ein Projekt von Katharina Oberlik Die Beteiligten erfinden und spielen ihre Rollen selbst, Fiktives vermischt sich mit Realem, gesellschaftspolitische „Problemfelder“ werden zu aktiven Möglichkeitsräumen. “In my Room” lädt zu einem Prozess ein, dessen Ausgang offen
Ghetto Akademie: In My Room
Interaktive Soap-Opera an der UdN Ein Projekt von Katharina Oberlik Die Beteiligten erfinden und spielen ihre Rollen selbst, Fiktives vermischt sich mit Realem, gesellschaftspolitische „Problemfelder“ werden zu aktiven Möglichkeitsräumen. “In my Room” lädt zu einem Prozess ein, dessen Ausgang offen
Bauphase 2009
Die erste Umbauphase 2009 dient dazu das Gebäude wieder in Betrieb zu nehmen. Nach der notwendigen Asbestsanierung stehen im Mai 2009 zunächst Aufräumarbeiten an. Unterstützt werden die Studierenden dabei von Jugendlichen von Gangway e.V., die auf der UdN-Baustelle ihre Praxistage
Bauphase 2009
Die erste Umbauphase 2009 dient dazu das Gebäude wieder in Betrieb zu nehmen. Nach der notwendigen Asbestsanierung stehen im Mai 2009 zunächst Aufräumarbeiten an. Unterstützt werden die Studierenden dabei von Jugendlichen von Gangway e.V., die auf der UdN-Baustelle ihre Praxistage
Zehn Stunden UdN-Nachbarschaftsfest 2009
Zehn Stunden, in denen lokale Protagonisten und God´s Entertainment Situationen und Räume schaffen, die von vielen anderen Orten erzählen: von den Locken des Afro-Ladens in der Fährstraße, von Wilhelmsburg TV, von einsamen Tanzbands und Knabenchören, Angstschleusen, Strandbars. Von Krankenschwestern, die
Zehn Stunden UdN-Nachbarschaftsfest 2009
Zehn Stunden, in denen lokale Protagonisten und God´s Entertainment Situationen und Räume schaffen, die von vielen anderen Orten erzählen: von den Locken des Afro-Ladens in der Fährstraße, von Wilhelmsburg TV, von einsamen Tanzbands und Knabenchören, Angstschleusen, Strandbars. Von Krankenschwestern, die
IVH Themenabend an der UdN
Am 10. Februar 2011 war der Industrieverband Hamburg zu Gast an der UdN. Initiiert wurde die Begegnung zwischen Wirtschaft und Wissenschaft von dem IVH-Mitglied und Gastgeber des Themenabends Christian Roggenbuck, Geschäftsführer der Max Hoffmann GmbH & Co.KG. Die Max Hoffmann
IVH Themenabend an der UdN
Am 10. Februar 2011 war der Industrieverband Hamburg zu Gast an der UdN. Initiiert wurde die Begegnung zwischen Wirtschaft und Wissenschaft von dem IVH-Mitglied und Gastgeber des Themenabends Christian Roggenbuck, Geschäftsführer der Max Hoffmann GmbH & Co.KG. Die Max Hoffmann
Nachbarschaft und Universität
Im fachlich übergreifendangelegten Projekt der UdN geht es nicht nur um die temporäre Herrichtung und Bespielung eines Gebäudes, sondern ebenso um seine programmatische Ausrichtung und dem aus dem Prozess heraus sich entwickelnden Zusammenspiel von Nachbarschaft und Universität. In diesen Kontext
Nachbarschaft und Universität
Im fachlich übergreifendangelegten Projekt der UdN geht es nicht nur um die temporäre Herrichtung und Bespielung eines Gebäudes, sondern ebenso um seine programmatische Ausrichtung und dem aus dem Prozess heraus sich entwickelnden Zusammenspiel von Nachbarschaft und Universität. In diesen Kontext