Öffnung des UdN-Geländes

Durch die räumliche Nähe des Gartenlabors und der Universität der Nachbarschaft ergibt sich die Frage, wie das Gartenlabor langfristig von der UdN profitieren kann und umgekehrt.

Das Gartenlabor als studentisches Forschungsprojekt könnte zum Beispiel von der Nähe profitieren, indem die Beobachtungen langfristig durch die Studenten vor Ort dokumentiert werden.

Zusätzlich profitiert das Gartenlabor durch Angebote und Möglichkeiten an der UdN, etwa dem Kontakt zu Studierenden und Veranstaltungen, vor allem aber durch Möglichkeiten, die die UdN im Bezug auf die Infrastruktur bietet, etwa Wasser, Möglichkeiten Kaffee zuzubereiten oder dem Platz zum Unterstellen von Werkzeugen. Die Auswirkungen dieser Angebote auf den Garten und auf die Nutzer lassen sich in die Forschung integrieren.

Gleichzeitig profitiert die UdN vom Gartenlabor durch den direkten Kontakt mit den Anwohnern und dem damit verbundenen Wissensaustausch. Sie stärkt so ihre Bedeutung als Universität der Nachbarschaften.

 

Anhand einer konkret räumlichen Setzung könnte diese wechselseitige Beziehung im Sinne des Gartenlabors erforscht werden. Die Annahme ist, dass die räumliche Setzung vor der UdN das Geschehen im Labor beeinflussen kann und umgekehrt.

Daher wurden verschiedene Szenarien entwickelt, in denen die und unterschiedlich mit dem Gartenlabor kommuniziert. Ein Versorgungsmodul dient dabei als fest installiertes Element auf dem Gelände der UdN, und ist durch seine Gebrauchsmöglichkeit den Gartennutzern auf verschiedene Weise dienlich. Die Art und Weise der Platzgestaltung vor der UdN sowie die Funktionen des Versorgungsmoduls und ihrem räumlichen Bezug zum Platz sind damit von Bedeutung für das Geschehen vor Ort.

 

The opening of the UdN site

Due to the proximity of the garden and the laboratories of the University neighborhood, the question arises, the laboratory garden can benefit from the long-term UdN and vice versa.
The garden as a student laboratory research project might, for example, benefit from the proximity by the long-term observations are documented by the local students.
In addition, the garden laboratory benefits from services and opportunities at the UdN, about the contact with students and events, but especially through opportunities that the UdN offers in terms of infrastructure, such as water, to prepare options coffee or the space to the lower points of tools. The impact of these deals to the garden and the user can be integrated into the research.
At the same time benefiting from the garden UdN laboratory by direct contact with local residents and the associated knowledge. It reinforces its importance as the university neighborhood.

Using a specific spatial setting this interrelationship could be explored within the meaning of garden laboratories. The assumption is that the spatial setting may affect the UdN before the events in the laboratory and vice versa.
Therefore, several scenarios have been developed in which the garden and communicates differently with the laboratory. A power supply module serves as a permanently installed at the site of UdN element, and due to its possibility of use of the garden serve users in different ways. The way is the place design from the UDN and the functions of the supply module and their spatial relationship to the place so important to what is happening locally.

 

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.